Schule als Staat – Informationen
Was ist überhaupt "Schule als Staat"?
Unsere Schule wird in einer Projektwoche vom 15. – 19. Juli
2024 in einen „Staat“ verwandelt – mit eigener Regierung,
eigener Flagge, eigener Währung, Unternehmen, Projekten – ein
Mikrokosmos, ein eigener Staat, mit Grenzen und Zoll. Schon
seit Februar 2023 kümmert sich eine Steuerungsgruppe und seit
März 2024 zusätzlich das Parlament um die Vorbereitungen für
diese außergewöhnliche Projektwoche.
Der Name des Staates ist schon gefunden: Er soll
„FriedSchi-Inseln“ heißen – angelehnt an den Namensgeber
unseres Gymnasiums Friedrich Schiller (und an die
Fidschi-Inseln).
Auch eine Verfassung ist schon geschrieben, eine Hymne wurde komponiert, die Flagge unseres Staates ist auch fertig (siehe Abb. unten). Es wurden Parteien gegründet, aus denen ein Parlament mit Präsidentin und eine Regierung mit Regierungschef gewählt wurden.
Die Auftaktveranstaltung fand am 29. November 2023 statt, am 12. April gab es einen Projekttag „Schule als Staat“ für die ganze Schule. Dort wurden Unternehmen gegründet, unterstützt von der IHK Reutlingen. Nun laufen die weiteren Vorbereitungen hinsichtlich Sponsoring-Anfragen, Unternehmensorganisation, Einrichtung von Kommunikationskanälen und vieles mehr. Die Stadt Pfullingen unterstützt „Schule als Staat“ nach Kräften durch den Städtischen Bauhof.
Was findet während der Projektwoche „Schule als Staat“ statt?
Wer kann mitmachen?
In erster Linie wird „Schule als Staat“ von den Schüler/innen und Lehrer/innen getragen, aber auch Eltern können (und sollen) sich einbringen, Unternehmen unterstützen oder auch in der Vorbereitung mit dabei sein.
Kontakt:
Wer mehr wissen möchte, kann sich an Herrn Reinert wenden: a.reinert@fsg-pfullingen.de